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Hallo allerseits,

im Bekanntenkreis haben immer mehr Hundebesitzer ihre Hunde auf BARF Ernährung umgestellt und jetzt habe ich mir schon tausendmal die ganzen Vorteile angehört...
So langsam bin ich wohl auch bereit, es mal mit unseren Hunden auszutesten. Angeblich ist BARF gut für die Zähne und reduziert den Mundgeruch, sowie Verdauungsprobleme. Da unser verstorbener Hund zur Mitte seines Lebens hin starken Mundgeruch und Verdauungsprobleme bekam, könnten wir das bei unseren aktuellen Lieblingen eventuell verhindern. Was meint ihr, wie steigt man am besten in BARF ein? Ich könnte mir vorstellen, dass manche Hunde eine sofortige Umstellung nicht vertragen.

MfG

Moin Marten,

du wirst erstaunt sein, wie schnell die Umstellung funktionieren wird!
Manch einer hat das Vorurteil, dass man bei BARF nur frisches Fleisch vom Metzger verfüttert oder ähnlich.
Dabei gibt es auch puristisches Dosenfutter von hoher Qualität, mit dem BARF sehr einfach umsetzbar wird.
Vor allem ist dieses Futter perfekt für sensible Allergikerhunde, also schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Dieses Bio Hundefutter kann man für BARF verfüttern: https://www.sanoro.de/glossar/bio-hunde ... -artgerec/
Unser Tierarzt empfahl uns damals, unserem Beagle möglichst pures Fleisch anzubieten, da er einen sensiblen Magen hat. Seitdem bekommt er nur dieses und scheint sich daran gar nicht satt essen zu können. Kein Wunder, wenn in Drogerie Futter so viele unnötige Zusatzstoffe wie Konsistenzgeber, Farbstoffe usw. enthalten sind. Bei diesem Futter bezahlt man wenigstens für die ganzen hochwertigen Zutaten und nicht für billige Füllstoffe. Der Umstieg klappte bei uns damals problemlos, also wir konnten einfach mit dem Sanoro Futter anfangen und der Hund hat es vertragen. Also sollte das bei euren Hunden eigentlich auch klappen.

Grüße